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A6: Einheitliche Bezeichnung der "Geistlichen Leitung" innerhalb des Kolpingwerkes Deutschland

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:Bundeshauptausschuss
Antragsteller*in:Kolpingwerk Diözesanverband Aachen
Status:Zurückgezogen
Verfahrensvorschlag:Zurückgezogen
Eingereicht:18.10.2024, 16:22

Antragstext

    Der Bundeshauptausschuss befürwortet die einheitliche Amtsbezeichnung
    „Geistliche Leitung“ anstelle der bisherigen Doppelnennung „Präses / Geistliche
    Leitung“ im Kolpingwerk Deutschland und allen seinen Untergliederungen. Der
    Bundeshauptausschuss beauftragt die Satzungskommission, entsprechende
    Satzungsänderungen zur Bundesversammlung 2025 auszuarbeiten.

    Begründung

    1. „Präses“ bedeutet „der Vorsitzende“, was der „Präses“ jedoch seit mehr als 50 Jahrennicht mehr ist. Eine Anpassung ist daher überfällig. Eine Ausnahme bildet lediglich dasAmt des Generalpräses von KOLPING INTERNATIONAL, da dieser tatsächlich die Aufgabedes Vorsitzenden im Verständnis der direkten Nachfolge unseres VerbandsgründersAdolph Kolping innehat.
    1. Im Zuge des Synodalen Weges fordert nicht zuletzt auch die Positionierung des Kolping-werkes eine Gleichwertigkeit zwischen Klerikern und Laien. Daher braucht das eine Amtder Geistlichen Leitung auch nur diese eine Amtsbezeichnung.
    1. Die spezifische Wahrnehmung der Geistlichen Leitung durch einen Kleriker bleibt auchohne den Titel „Präses“ uneingeschränkt erhalten.
    Gehe zu Zeile:

    Änderungsanträge

    keine